Drei Spiele, drei Siege: Perfektes Wochenende für die "Junior Jets"

Einen Spieltag ganz nach Wunsch erlebten die Nachwuchsmannschaften des TSB Gmünd. A- und B-Junioren begeisterten ihre Fans in heimischer Halle mit zwei souveränen Siegen, darunter einem 78-Tore-Spektakel. Die C-Jugend setzte ihren Aufwärtstrend beim Gastspiel in Göppingen fort.

A-Jugend – Überzeugender Kantersieg mit Abwehrdefiziten
Zeugen eines unbeschreiblichen Schützenfestes wurden die 50 Zuschauer beim Rems-Murr-Derby in der Württemberg-Oberliga: Am Ende des temporeichen Wettschießens setzten sich die A-Junioren des TSB Gmünd verdientermaßen mit 45:33 (23:17) gegen den HC Oppenweiler/Backnang durch und rückten dadurch auf Tabellenrang vier vor. Mit der Abwehrleistung konnten allerdings beide Seiten alles andere zufrieden sein.

Groß war der Jubel im Gmünder Lager, dass im zweiten Anlauf endlich der erste Heimsieg dieser Saison gelungen war. Die Art und Weise: Spektakulär und mitreißend, wie man es von der inzwischen gewohnt offensivstarken Fröhlich-Truppe gewohnt ist. Das Ergebnis: Spricht Bände über dieses munteres Wettschießen und zwei Mannschaften, die im Schnitt weit über 30 Gegentreffer pro Spiel kassieren.

Beide Seiten starteten ohne großes Abtasten. Anfang mit 1:2 (2.) bis 4:5 (8.) ins Hintertreffen geraten, wendeten die Gmünder das Blatt mit einem 4:0-Lauf binnen fünf Minuten auf 8:5 (13.). Dass die Abwehr mit Sascha Grützmacher zwischen den Pfosten für diese kurze Zeit unbezwungen war, sollte allerdings einzigartig bleiben. Denn auch nach der rasanten ersten Viertelstunde verlor die Partie nicht ansatzweise Tempo und Hektik. In einem ruhelosen Schlagabtausch ließen sowohl die Angreifer in den blauen als auch in den grünen Trikots so gut wie nichts liegen. Dass die Gmünder stets vorlegten, beeindruckte Oppenweiler zunächst in keinster Weise und so war es bis zum Stand von 13:12 (20.) eine ausgeglichene Begegnung. In den verbleibenden zehn Minuten vor der Pause war es dann der TSB, der die Zügel anzog und auch vorzeitig die 20 Tore-Marke knackte. Valentin Pick und Hannes Kauderer stellten den Drei Tore-Abstand wieder her. Mit sechs Treffern innerhalb von nur 240 Sekunden gelang es den Hausherren dann sogar, das Zwischenresultat von 17:15 (26.) auf 23:17 (30.) in die Höhe zu schrauben.

Auch im zweiten Durchgang kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten, während sich Trainer und Torhüter beiderseits weiterhin die Haare rauften. Obwohl der TSB das Geschehen mittlerweile vollständig im Griff hatte, bereitete das Abwehrspiel gegen den Tabellensiebten weiterhin viel Mühe. Das Spektakel nahm aber weiterhin ungehindert seinen Lauf, doch vor allem die Gmünder Rückraumschützen einen Sahnetag erwischt hatten. Obwohl Spielmacher Tom Abt schon frühzeitig in Manndeckung genommen wurde, dafür aber alle seine fünf Strafwürfe souverän verwandelte, zogen die Jets über 30:22 (39.) und 34:25 (43.) unaufhaltsam davon. Anstelle von Abt übernahmen dessen mit zehn bzw. neun Feldtreffern herausragenden Nebenmänner Hannes Kauderer und Patrick Watzl Verantwortung. Die Gäste gaben sich trotz des klaren Rückstands zu keiner Zeit auf und beteiligten sich weiterhin rege am kurzweiligen Torefestival, ohne aber die Gmünder ins Wanken zu bringen. Als Jonas Schmutzert zum 39:29 (52.) traf, war erstmals ein Zehn Tore-Polster erzielt. In der darauffolgenden Szenen sorgte Watzl für den umjubelten 40.Treffer. Der TSB blieb konsequent bis zum Ende. Kapitän Abt überließ seinen sechsten Siebenmeter sogar noch dem an diesem Tag äußerst lauffreudigen Kreisläufer Can Oktay – 43:31 (58.). Die Außenspieler Aaron Wild und Schmutzert sowie der mit acht Treffern stärkste HCOB-Akteur Robin Schindler setzen den Schlussstrich unter die 45:33-Gala der jungen Gmünder.

Ein Drittel der Saison ist gespielt und so lässt sich für die Mannschaft von Trainer Aaron Fröhlich eine erste Zwischenbilanz ziehen. Trotz deutlicher Schlappen bei den Spitzenteams Hofen/Hüttlingen (20:33) und HABO Bottwar (25:37) sind die TSBler vollständig angekommen in der stark besetzten Württemberg-Oberliga. Dass die Blau-Gelben mit erstmals ausgeglichenem Punktekonto (6:6) sogar auf Rang vier vorrückten, lässt sich sehen. Auch wenn Fröhlich wie immer nicht auf die Tabelle schauen will und die Weiterentwicklung seiner Jungs in den Vordergrund rückt, so werden die kommenden Wochen doch zeigen, wo die Reise der Jets noch hinführen kann. Am kommenden Sonntag (13 Uhr / Jahnhalle Bietigheim-Bissingen) steht eine Herkulesaufgabe auf dem Programm: Als klarer Außenseiter fahren die Gmünder zum noch verlustpunktfreien Zweiten SG BBM Bietigheim, würden dort aber nur allzu gerne unter Beweis stellen, dass sie auch mit den Top-Teams der Liga mithalten können. Eine Woche darauf gastiert der fünftplatzierte VfL Waiblingen zum Remstal-Derby in der Großen Sporthalle.

 

Was es zu verbessern gilt, um den aktuellen Aufwärtstrend fortzusetzen? Ganz klar die Abwehr. Denn die Offensivmaschinerie läuft längst auf Hochtouren – angeführt von Spielmacher Tom Abt, der wie bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten auf eine überragende Quote von zehn Toren pro Partie kommt. Und die 32 Treffer, die das gesamte Team im Schnitt erzielt, werden nur von zwei Teams überboten. Am Sonntag soll der Titelaspirant und Bundesliga-Nachwuchs aus Bietigheim diese Qualitäten zu spüren bekommen.

TSB: Sascha Grützmacher, Julian Sacher – Hannes Kauderer (10), Patrick Watzl (9), Tom Abt (8/5), Valentin Pick (6), Vincent Pick (5), Jonas Schmutzert (4), Aaron Wild (1), Arian Pleißner (1), Can Oktay (1/1), Florian Krazer, Kai Kiesel, Simeon Kratochwille
HCOB: Simon Häußermann, Cedric Blank – Robin Schindler (8), Lukas Rauh (8/1), Luca Ottomani (4), Tim Sanwald (4), Fynn Wolke (2), Tom Weyreter (2), Emmanuel Schwarz (2), Marco Petrusa (1), Leon Urbild (1), Tilmann Riebesam (1)
Siebenmeter: TSB 6/6 – HCOB 1/1
Zeitstrafen: TSB keine – HCOB 6 Minuten
Schiedsrichter: Lukas Eckardt, Patrick Richardon (HSG Oberkochen/Königsbronn)
Zuschauer: 50
 
B-Jugend – Spitzenposition weiter gefestigt
Nach der deutlichen Schlappe gegen Klassenprimus Heiningen sind die B-Junioren des TSB Gmünd umgehend wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt und haben das nächste Ausrufezeichen gesetzt. Im Heimspiel gegen die MTG Wangen steigerte sich die Mannschaft von Trainer Philipp Schwenk nach einer schwachen Anfangsphase, setzte sich letztlich souverän mit 28:23 (15:13) und behauptete damit ihren hervorragenden zweiten Tabellenplatz in der Württembergliga.

Wie spielt eine reife, abgeklärte Württembergliga-Mannschaft? Ein Musterbeispiel hierfür abgeliefert hat die Schwenk-Sieben mit einer zunächst kämpferisch, mit zunehmender Dauer dann auch spielerisch überzeugenden Vorstellung in heimischer Halle. Erstmals in dieser Saison legten die Gmünder in der Anfangsphase nicht selbst vor, sondern mussten einem Rückstand hinterher laufen und fanden anfangs nur wenig Mittel gegen die agilen Wangener Rückraumspieler. Zwar gelang Jonathan Leichs der 3:3-Ausgleichstreffer (6.), den Ton gaben aber in dieser Phase die Gäste an. Durch einen Strafwurf mit 5:8 (12.) in Rückstand geraten, sah sich Philipp Schwenk zu seiner ersten Auszeit gezwungen. Die neuen Vorgaben des Coaches fruchteten offenbar, denn fortan fand der TSB vor allem in der Abwehr zu bekannter Stärke zurück. Deniz Bönsel, nervenstark aus sieben Metern und von Rechtsaußen, stellte beim 8:9 (15.) den Anschluss her. Obwohl Max Weber und Mate Kovacs als die beiden besten MTG-Werfer ihre Farben nochmals mit zwei Toren in Front warfen, wechselte das Momentum nun auf die Seite der Hausherren. Arian Pleißner und Leichs erzwangen den 11:11-Gleichstand (18.). Auch vom erneuten, kurzzeitigen Rückstand ließ sich der TSB nicht beunruhigen – ganz im Gegenteil sogar: Mit einem Dreifachschlag stellten Pleißner, Leichs sowie Louis Waldraff auf 14:12 (23.). Weber erzielte im Gegenzug den Anschluss, ehe TSB-Spielmacher Leichs mit der Pausensirene zum 15:13 (25.) traf.

Hatten die 30 Zuschauer bis dahin ein Duell auf absoluter Augenhöhe erlebt, so dominierten im zweiten Durchgang nur noch die Gmünder. Mit einem Doppelschlag zum 16:16 (28.) zog Wangen zwar nochmals gleich, doch je länger die Spielzeit wurde, umso mehr schwanden im nur neunköpfigen MTG-Aufgebot die Kräfte. Der TSB bestrafte die gegnerischen Fehler umgehend und verdiente sich mit einem 5:0-Lauf innerhalb von vier Minuten erstmals ein kleines Polster. Vom 21:16 (33.) an verwaltete die Schwenk-Sieben das Ergebnis mit harter Arbeit und guter Torwartleistung. Durch abermals fünf Toren in Folge schraubten die Gmünder den Spielstand sogar von 23:19 (38.) auf 28:20 (47.) in die Höhe. Allen voran der neunfache Torschütze Arian Pleißner, der mit nunmehr 39 Treffern aus sechs Saisonspielen zu den besten Schützen der Liga zählt, war nicht auszubremsen. Dass Gästen vor ihrer weiten Heimreise ins Allgäu die letzten drei Torerfolge dieser Partie vorbehalten waren, bedeutete lediglich Ergebniskosmetik. Aus Gmünder Sicht stand ein letztlich völlig ungefährdeter und aufgrund der starken zweiten Hälfte hochverdienter 28:23-Hemsieg zu Buche – wohlgemerkt gegen einen Kontrahenten, gegen den man vor zwei Jahren im C-Jugendalter eine 18:40-Klatsche hatte einstecken müssen.

 

Umso wundersamer erscheint es, was das Schwenk-Team mittlerweile Woche für Woche auf die Platte zaubert. Längst haben sich die Jets auf ihrem Höhenflug in der Spitzengruppe der namhaft besetzten Württembergliga Süd festgesetzt. Vier Siege aus sechs Partien und 9:3 Punkte auf dem Konto bedeuten einen zweiten Tabellenplatz, den man sich im Vorfeld der Saison nicht erträumt hätte. Lediglich dem verlustpunktfreien Klassenprimus TSV Heiningen hatte man sich beugen müssen, diese 24:33-Schlappe aber unbeeindruckt weggesteckt. Die verbleibenden zwei Hinrundenspiele, beide Male vor heimischer Kulisse, werden zeigen ob die TSB-Youngster ihre hervorragende Position weiter verteidigen und den scheinbar übermächtigen Heiningern auf den Fersen bleiben können: Mit der HSG Langenau/Elchingen (23.November, 14 Uhr) kommt zunächst der Vierte, eine Woche darauf mit dem TV Plochingen (30.November, 13:30 Uhr) der Fünfte nach Gmünd.
 
TSB: Frederik Füchtner, Niklas Schmid – Arian Pleißner (9/1), Simeon Kratochwille (4), Jonathan Leichs (4), Deniz Bönsel (4/1), Louis Waldraff (3), Jonas Schwenk (3), Daniel Fritz (1), Manuel Menz, Niklas Reichenauer, Paul Fritz, Sebastian Scheuermann, Benedikt Ocker
MTG: Yannic Leuthe, Jonas Bader – Max Weber (8/2), Mate Kovacs (4), Vincent Schramm (3), Moritz Netzer (3), Noah Hold (3/1), Robin Strodel (1), Maximilian Liebke (1)
Siebenmeter: TSB 3/2 – MTG 4/3
Zeitstrafen: TSB keine – MTG 6 Minuten
Schiedsrichter: Marius Baur, Paul Bürgermeister (HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf)
Zuschauer: 30
 
C-Jugend – Starke Leistung mit dem zweiten Sieg bestätigt
Auf bestem Wege, den Tabellenkeller der Bezirksklasse hinter sich zu lassen, befinden sich die C-Junioren des TSB Gmünd: Zwei Wochen nach der Heimgala gegen Spitzenreiter Wangen/Börtlingen bot das Team von Trainer Hermann Stegmaier auch vor fremder Kulisse eine überzeugende Vorstellung. Der 24:16 (10:7) - Erfolg bei Frisch Auf Göppingen 2 war der verdiente Lohn für den eingeläuteten Aufwärtstrend.

Das zurück gewonnene Selbstvertrauen war bei den jungen Gmündern von Beginn an spürbar. Eine hervorragende Abwehrarbeit in der ersten Viertelstunde bildete die Basis für einen letztlich ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Nachdem die ersten fünf Minuten komplett torlos vorübergezogen waren, warfen Noel Reibstein und Niklas Retzler den TSB mit 2:0 (7.) in Front. Tormann Lucas Schmutzert war im Verbund mit dem Defensivbollwerk fast nicht zu bezwingen, so dass dann sogar ein 7:1 (14.) auf der Anzeigetafel in der kleinen EWS-Arena stand. Einer kurzen Schwächephase vor der Pause war es dann verschuldet, dass nicht schon frühzeitig für klare Verhältnisse gesorgt war. Lediglich Felix Vatheuer und abermals Reibstein trafen für die „Jets“, während die Göppinger in die Partie hineinfanden und beim 8:6 (22.) plötzlich wieder in Schlagdistanz lagen. Vatheuer erzielte immerhin noch das 10:7 (24.) und Schmutzert hielt mit einer Parade den Drei Tore-Vorsprung fest.

 

Der zehnminütige Durchhänger verfehlte seine Wirkung als Warnschuss offenbar nicht, denn nach dem Seitenwechsel erwachte der TSB wieder, präsentierte sich reaktionsschneller und aufmerksamer. Nur drei Gegentreffer in der ersten Viertelstunde der zweiten Durchgangs unterstreichen die erneute Steigerung im Abwehrverhalten. Offensiv präsentierten sich die Gmünder weiterhin äußerst spielfreudig, wenn auch nicht dermaßen effizient wie zwei Wochen zuvor. Allen voran die Rückraumschützen Paul Arnholdt (8 Tore) und Vatheuer (7) sorgten dafür, dass der TSB über 12:7 (29.) und 17:10 (39.) entscheidend davonzog. Dieses deutliche Polster verwaltete die Stegmaier-Truppe in der Schlussphase und schraubte das Resultat sogar auf 24:15 (49.) in die Höhe, ehe Frisch Auf noch ein wenig Schandensbegrenzung gelang.

 

Nach diesem souveränen Auswärtserfolg wirkt es ganz so, als ob die Gmünder endlich zu ihrer wahren Stärke gefunden haben. Die drei bitteren Auftaktniederlagen sind vergessen gemacht, das Vorrücken auf den vierten Rang stellt eine umso schönere Momentaufnahme dar. Vor allem aber haben die TSB-Youngster sich selbst bewiesen, dass sie in dieser ausgeglichenen Bezirksklasse gegen jeden Gegner bestehen können. Ganz sicher auch im nächsten Heimspiel am 23.November (12:30 Uhr) gegen die JSG Brenztal, auch wenn die Aufgabe gegen den derzeitigen Tabellenvorletzten keinesfalls einen Selbstläufer darstellt.

FA 2: Devin Beldi, David Höer – Derek Längerer (6/6), Younes Belhocine (3), Jonas Widmaier (3), Niklas Dominik Höchst (3), Anton Steinsberger (1), Diego Horzinek, Luka Jozic, Philipp Niklaus, Cedric Lemarquis, Janis Levin Wittmann, Leander Nonnenmacher, Laurin De Giulio
TSB: Lucas Schmutzert – Paul Arnholdt (8/3), Felix Vatheuer (7), Noel Reibstein (4), Niklas Levin Retzler (2), Efan Illi (1), Lukas Westenburger (1), Magnus Waibel (1), Gregor Schuler, Florian Kruspel, Ulrich Baumhauer, Sebastian Vlasin, Fabian Beuther
Siebenmeter: FA 7/6 – TSB 3/3
Zeitstrafen: FA 2 Minuten – TSB 2 Minuten
Schiedsrichter: Steffen Dannenmann (TSG Eislingen)
Zuschauer: k.A.
 
Ausblick: Die Partien der „Junior Jets“ am kommenden Wochenende
A- und D-Junioren sind vor fremder Kulisse gefordert. Während das Fröhlich-Team als klarer Außenseiter zum verlustpunktfreien Spitzenteam nach Bietigheim reist, will die Waldenmaier-Truppe nach der fünfwöchigen Spielpause an ihren starken Saisonstart anknüpfen und der Favoritenrolle in Sontheim gerecht werden. Am Samstag, 23.November steigt der nächste TSB-Heimspieltag, an dem sich erstmals in dieser Saison alle vier Gmünder Jugendteams nacheinander den eigenen Fans präsentieren werden.
 
Samstag, 16.November, 13:15 Uhr – Hermann-Eberhardt-Halle Sontheim: JSG Brenztal – TSB Gmünd (D-Jugend Bezirksklasse)
Sonntag, 17.November, 13 Uhr – Jahnhalle Bietigheim-Bissingen: SG BBM Bietigheim – TSB Gmünd (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
 
Samstag, 23.November, 11 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – HSG Wangen/Börtlingen (D-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 23.November, 12:30 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – JSG Brenztal (C-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 23.November, 14 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – HSG Langenau/Elchingen (B-Jugend Württembergliga)
Samstag, 23.November, 15:30 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – VfL Waiblingen (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
 
(Texte: Nico Schoch – Bilder: Nico Schoch, Ralf Watzl, Branka Grützmacher)